L’homme en tant qu’homme n’est pas du tout respecté. / Der Mensch wird als Mensch überhaupt nicht geachtet.

++ version francaise ci-après ++

Ich bin Beniner, wohne in Cotonou, studiere Projektanalyse an der Universität Abomey Calavi und bin an dieser Visakampagne interessiert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mir mehrmals ein nationales deutsches Visum verweigert worden ist und würde diese gerne mit euch teilen.

Das erste Mal war im Juli 2014. Ich hatte etwa zwei Jahre zuvor an der Deutschen Botschaft einen Antrag für ein nationales Visum gestellt, nachdem ich einen Praktikumsplatz in einer internationalen Organisation, die eine deutsch-französische Vorschule leitet, bekommen hatte. Ziel dieses Praktikums, und somit auch dieses Visum-Antrages, sollte es sein, in dieser Struktur dem Personal vor Ort bei täglichen Angeboten (z.B. kulturelle Veranstaltungen) und der Betreuung von Kindergruppen beiseite zu stehen.  Dadurch sollten sich meine Deutschkenntnisse verbessern und gleichzeitig wollte ich die Kultur des Landes kennen lernen. Bevor ich den Visumsantrag gestellt habe, war ich mehrmals bei der Deutschen Botschaft, um mich darüber zu informieren welche Unterlagen ich einreichen sollte. Sie haben mir immer versichert, dass ich das Visum bekommen würde wenn ich alle nötigen Unterlagen einreiche. Die europäischen Praktikanten, die sich normalerweise bei dieser Organisation bewerben sind Studenten, die im Laufe ihres Studiums eine Pause einlegen möchte ohne zwingend über einen Abschluss zu verfügen. Ich hatte mir sehr viel Mühe gegeben und alle Voraussetzungen erfüllt. Neben den geforderten Unterlagen, hatte ich freiwillig dem Antrag meine Bescheinigung über eine Künstlerschulung als kultureller Betreuer, eine Bestätigung darüber, dass ich bereits Kindergruppen betreut hatte und noch andere Unterlagen zugefügt. Eine Woche nachdem ich den Antrag gestellt hatte, habe ich wie abgemacht bei der Botschaft angerufen und sie haben mir gesagt, dass mir noch die Arbeitserlaubnis durch die deutsche Bundesagentur für Arbeit genehmigt werden muss, dass die Bearbeitung meines Antrages aber erfolgversprechend verlaufe. Trotzdem war alles umsonst.

Mein Antrag wurde aus zwei unerwarteten Gründen abgelehnt.

Der erste Grund betrifft den Artikel 17 des Aufenthaltsgesetzes, der besagt, dass ich über ein professionelles Niveau im Unterrichten verfügen sollte. Der zweite betrifft meine Entlohnung, die ihrer Meinung nach mindestens das Grundeinkommen eines Lehrers betragen sollte.Ich habe also bei der Botschaft Einspruch erhoben und nochmals erklärt, dass das Ziel des Praktikums nicht im Unterrichten sondern in der Betreuung der Kinder durch ein Angebot an kulturellen und künstlerischen Veranstaltungen liegen sollte. Was die Entlohnung betraf habe ich hinzugefügt, dass diese vollkommen ausreichend sei, da ich Verpflegung und Unterkunft von meiner Gastfamilie bekommen würde, was diese auch ausdrücklich bestätigt hatte. Ich hatte aber den Eindruck, dass die Botschaft nicht fair vorging. Und so wurde mein Einspruch ebenfalls abgelehnt mit der Begründung, dass ich über eine mindestens dreijährige, abgeschlossene Ausbildung als Erzieher verfügen sollte. Ich wollte aber doch als kultureller Akteur und nicht als Lehrer tätig werden! Ich habe mich gefragt warum ich vorher immer darüber versichert worden war, dass ich das Visum bekommen würde.

Dass mir das Visum für ein Freiwilligendienst verweigert worden ist, war eine sehr frustrierende Erfahrung.

Nachdem mir das Visum für mein Praktikum verweigert worden war, hatte ich aber immer noch den Willen mit einer internationalen Organisation zusammenzuarbeiten. Mir wurde von einer internationalen Organisation für Freiwilligendienste (Internationaler Bund – Incoming) ein Praktikumsplatz erteilt, nachdem diese meine Bewerbungsunterlagen erhalten hatte und ich zu einem Auswahlgespräch eingeladen worden war. In diesem Gespräch wurde mir alles, was ich nicht verstand von meinem deutschen Gesprächspartner übersetzt, der die Erlaubnis dazu von einem Vorgesetzten erhalten hatte und alles verlief sehr gut. Nach einer kurzen Zeit erhielt ich alle durch das zuständige Amt für auswärtige Angelegenheiten in Köln geprüften und legalisierten Unterlagen. Acht Wochen vor dem geplanten Abreisetag bin ich zur Botschaft gegangen, um ein Visum für den Freiwilligendienst in Deutschland (nationales Visum D) zu beantragen. Mir wurde das Visum ein erstes Mal verweigert, da man neuerdings ein Termin im Internet ausmachen musste um seine Unterlagen in der Botschaft abgeben zu können. Das online Programm war nicht einfach gestaltet und man hat sich gefragt, ob dies nicht dazu gedacht war, die Leute davon abzuhalten überhaupt ein Visum zu beantragen. Dank des Eingreifens meiner deutschen Gastfamilie habe ich aber relativ bald einen Termin bekommen.

Am Tag meines Termins, als erster drankommend, haben sie mir auf der Botschaft versichert, dass, wenn die Organisation mich trotz fehlender Deutschkenntnisse ausgewählt hat, es wohl für das Visum auch kein Problem sein würde. Allein die Organisation müsse darüber entscheiden ob meine Deutschkenntnisse für die Stelle ausreichend seien oder nicht. Die Tage vergingen, aber ich bekam trotz dieser Gewissheiten keine Rückmeldung. Deshalb setzte sich dann die in Deutschland für mich zuständige Person per Mail direkt mit dem Botschafter in Verbindung, um zu fragen, ob sie ihm bestätigen sollte, dass ich für das Praktikum nicht zwingend über Deutschkenntnisse verfügen müsse. Er bedankte sich für ihre Unterstützung und sagte ihr, dass er mir das Visum bereits erteilt habe. Was den Flug anbelangt, versicherte uns der Botschafter, dass die Buchung des Hinflugs ausreichend sei. Das habe ich dann auch sofort gemacht und durch die Reservierung des Hin- und Rückfluges ersetzt. Zu diesem Zeitpunkt (23 Tage vor dem Abreisetermin) hatte mir der Botschafter von Angesicht zu Angesicht, Mund-zu-Mund den Inhalt des Mailaustausches bestätigt und mir gesagt, ich solle mein Visum eine Woche vor der Abreise abholen.

Ihr seid gewiss mit mir einverstanden, dass die Botschaft eine diplomatische Vertretung darstellt, in der jede Entscheidung das Ergebnis einer begründeten und geschickten Untersuchung ist, und so nicht das Ergebnis der Qual der Wahl sein kann. Aber in meinem Fall war es so. Ich sollte mein Visum 8 Tage vor Abreise abholen, zu meiner Überraschung aber rief mich der Botschafter 10 Tage davor an und fragte mich, ob ich am nächsten Tag bei der Botschaft vorbei kommen könnte. Alles ließ mich im Glauben, dass dies der normale Ablauf zur Erteilung meines Visums sei.

Um etwa 8:30 Uhr ließ man mich rein und sagte den anderen sie sollen noch draußen warten, da die Botschaft erst um 9 Uhr aufmacht. Tausend Fragen gingen mir in diesem Moment durch den Kopf, ob denn alles in Ordnung sei. Am Schalter der Botschaft angekommen, sah ich sofort den Generalsekretär der Botschaft, den Botschafter, eine Frau, die in der Botschaft arbeitet, zwei Personen, die normalerweise am Schalter arbeiten und noch viele mehr. Niemals zuvor bin ich in einer ausländischen oder inländischen Institution von so vielen Leuten empfangen worden. Es war wirklich seltsam. Alle standen sie mir entgegen und der Generalsekretär stellte mir Fragen und fing an ein unerwartetes Gespräch mit mir zu führen. Alles änderte sich nun 9 Tage vor dem geplanten Abreisetermin. Ich war wohl auf die falsche, viel zu aggressive Person gestoßen. Kalter Schweiß lief mir den Rücken herunter. Noch kurz vor diesem Gespräch sah ich mich schon in Deutschland bei meiner Gastfamilie und mit der internationalen Organisation zusammenarbeiten. Ich konnte mich auf deutsch vorstellen und auch noch auf das, was ich von den nächsten zwei Fragen verstanden hatte, eine Antwort geben. Den Rest habe ich nicht verstanden, vor allem als er anfing schreiend an seinen Fingern abzuzählen, dass ich kein Deutsch spreche, und dass es deshalb auch kein Visum für mich geben wird. Ohne Beweis deutet er an, dass jemand anderes das Gespräch mit der Organisation geführt haben soll. Ich habe mich dagegen gewehrt und habe gesagt, dass ich es war, und dass ich, was das Thema betrifft, auch bereit für ein Untersuchungsverfahren sei. Ich erklärte, dass eine Person, die dazu die Erlaubnis eines Vorgesetzten erhalten hatte, mir während des Auswahlgespräches geholfen hatte, die Fragen auf Französisch zu übersetzten, und dass ich womöglich deshalb ausgewählt worden war, weil ich genau das richtige Profil für diesen Freiwilligendienst hatte. Er begann sofort alles aufzuschreiben, was ich sagte und die Leute, die mir gegenüber standen als Zeuge zu benennen. Ich habe ihn gefragt, ob ich die Organisation über den Vorfall informieren könnte und am nächsten Tag wiederkommen könne, um all das, was ich gesagt hatte zu beweisen. Die Schwarzen, die in der Botschaft arbeiten sind zu mir gekommen und haben mir gesagt, dass ich auch noch eine Rückkehrbereitschaftserklärung mitbringen sollte. Ich konnte nicht fassen, was geschah.

Die Organisation war sehr verwundert über die Situation und versprach mir ihre Unterstützung. Am nächsten Tag kam ich mit der Anschrift der Person, die mir, nach Erlaubnis, geholfen hatte die Fragen des Auswahlgespräches zu übersetzten, mit einer Rückkehrbereitschaftserklärung, mit einer Arbeitsbescheinigung und mit einem Empfehlungs- und Verpflichtungsschreiben des Präsidenten der Abteilung Afrika der internationalen Organisation, in dem er sich dazu verpflichtete, mich nach meiner Rückkehr einzustellen, zurück.

All das habe ich bei der Botschaft eingereicht. Das weitere Geschehen war mir bis zwei Tage vor meiner Abreise, der Zeitpunkt zu dem ich in der Botscaft von der Ablehnung meines Visums erfahren habe, unbekannt. Sie haben sich mit meinem deutschen Gesprächspartner in Verbindung gesetzt und haben die Richtigkeit der Anschrift festgestellt und sind von der Wahrhaftigkeit meiner Beweise überzeugt. In ihrer Ablehnungserklärung vermuteten sie trotzdem, dass die Organisation vielleicht nicht davon wusste, dass mir jemand geholfen hatte die Fragen zu übersetzten. Außerdem schreibt man mir, dass ich innerhalb eines Monats Einspruch beim Verwaltungsgericht in Berlin einlegen kann.

Wie kann eine diplomatische Vertretung ein Visum, das sie zuvor schon erteilt hat, durch eine VERMUTUNG ablehnen??

Unglaublich und diese Europäer geben zweifellos einen schlechten Eindruck ihrer Fähigkeiten. Ich war bereit beim Konsulat Einspruch zu erheben, aber es war mir klar, dass die Einsprüche oft zu keinem besseren Ergebnis führen. Außerdem war es schon zu spät dafür, und die Organisation sah sich gezwungen jemand anderes einzustellen, um meine Aufgaben zu übernehmen. Es verlief alles genauso wie beim ersten Mal und ich habe nie diese Art, die Menschenrechte mit den Füßen zu treten, verstanden. Es war als ob sie den Befehl erhalten hatten „alle Grenzen zu schließen“. Dies sollte aber doch auf Gesetzen beruhen. Es ist schade und traurig, dass kein Gesetz beachtet wird und dass der europäische Kontinent für die Mehrzahl der Personen, die es verdient hätten, unerreichbar bleibt. Im Jahr bekommen knapp ein Zehntel der Personen, die einen Antrag für die EU stellen, ein Visum und unter ihnen sogar die, die es nicht verdient hätten.

Alles in allem, ist die Visapolitik auf der ebene der Botschaften der EU völliger Unsinn. Der Mensch wird als Mensch überhaupt nicht geachtet. Eine Botschaft ist schlechthin die diplomatische Vertretung im Ausland, in der es dringend notwendig ist, nach strengen Testverfahren vorzugehen und denen, die es verdienen, ein Visum zu erteilen : das ist aber nicht der Fall. Dies zeugt nur von Ungerechtigkeit und Ungleichheit. Kein Gesetz ist richtig und es ist dringendst notwendig klare Lösungen zu finden, um dies zu verbessern.

 

++ version francaise ++

Je suis béninois résidant à Cotonou, étudiant en Analyse des Projets à l’université d’Abomey Calavi et intéressé par ce campagne visa. Je voudrais vous faire un retour d’expérience de mes mésaventures du refus d’obtention de visa national répété pour l’Allemagne.

La première fois était en Juillet 2014, il y avait deux ans environ, que j’ai soumis une demande de visa national au consulat de l’ambassade de l’Allemagne, après avoir conclu un stage avec une organisation internationale, gestionnaire d’une école maternelle franco-allemande. L’objet de ce stage, donc de cette demande de visa était d’aller dans cet organisme pour encadrer des groupes d’enfants en animation culturelle au quotidien, d’ainsi pouvoir assister leur personnel sur place, et de perfectionner ma maitrise en allemand, tout en faisant connaissance avec la culture du pays. Avant de soumettre cette demande, j’étais à maintes reprises au consulat de l’Allemagne pour demander les documents exacts à founir. Ils m’avaient toujours rassuré de l’obtention de ce visa à travers les documents présentés. Les stagiaires européens qui postulent d’habitude dans cet organisme sont des étudiants qui ont envie de prendre une pose de leur cursus estudiantin, sans forcément avoir la maitrise d’animation. De mon côté, j’ai fait énormement beaucoup d’efforts et toutes les conditions étaient bien réunies. En dehors des pièces ordinaires, j’avais ajouté mon attestation d’artiste en qualité d’animateur culturel, un certificat de travail avec les enfants, et bien d’autres… Une semaine après le dépôt de ma demande, j’avais téléphoné le consulat comme prévu, et ils m’ont répondu que je dois obtenir l’autorisation de travail par l’office de travail en Allemagne et que le traitement est sur bon chemin. Malgré tout cela, c’était hélas.

Ma demande a été rejetée pour deux motifs inattendus.

Le premier motif concerne l’Art.17 du code de séjour qui stipule que je devrais avoir un niveau professionnel dans l’enseignement de base. Le second touche ma rémunération, qui doit être selon eux, au moins à la hauteur du salaire de base du secteur enseignant. De là j’avais introduit un recours gracieux au consul contre ce refus pour expliquer encore une fois l’objet de ce stage qui n’était pas d’aller enseigner aux enfants de la maternelle mais de mener des activités culturelles et artistiques avec eux. J’avais ajouté que par rapport à ma rémunération, c’était largement suffisant d’autant plus que je serais logé et nourri par ma famille d’accueil qui l’avait bien certifié. Mais on avait fini à comprendre que l’objectif de l’ambassade vise à toujours opposer quelque soit la justesse des dossiers. C’était comme ca que mon recours a été encore rejeté, pour cause que je dois présenter une qualification en tant qu’éducateur d’une durée de formation d’au moins trois ans. Je me présentais quand même pour un acteur culturel et non un enseignant de base! Je ne comprenais plus pourquoi j’étais rassuré plusieurs fois de l’obtention de ce visa.

Le cas qui a été très navrant était celui d’un service de volontariat dont ma demande de visa était restée incroyablement dans une suite négative.

Après le rejet de mon visa pour le stage, et toujours ambitieux de collaborer avec un organisme international, j’ai été retenu par une organisation internationale du programme de volontariat (Internationaler Bund – Incoming), après l’analyse de ma candidature suivi d’un entretien approfondi. Lors de cet entretien, tout ce que je ne comprenais pas m’était traduit par mon interlocuteur allemande qui avait recu l’accord de mon responsable d’organisation et c’était très bien passé. Dans un bref délai, j’avais obtenu tous les documents vérifiés et légalisés par l’office compétent des affaires étrangères à Kôln. J’étais ensuite allé au consulat huit semaines avant le jour prévu pour mon départ pour soumettre la demande de visa (visa national D) du service de volontariat en Allemagne. J’ai d’abord été rejeté pour la première fois parcequ’avec la nouvelle mode, il faudrait prendre un rendez-vous en ligne afin d’avoir accès au dépôt des documents à l’ambassade. C’était pas aisé avec ces différentes étapes à l’internet et tout le monde comprenais qu’ils veulent juste décourager les demandeurs de visa, ce pourquoi tous ces processus étaient établis. Heureusement par l’intervention de ma famille d’accueil en Allemagne, le rendez-vous a été fixé avec le consulat dans un temps convenable.

Ainsi, premier recu le jour de mon rendez-vous au consulat pour le dépôt, ils m’ont rassuré au cours de notre échange que si l’organisation m’accepte sans la maitrise de l’allemand, c’est aussi sans doute pour eux. C’est l’affaire de l’organisation d’accueil si je m’exprime bien l’allemand ou pas. Les jours passaient mais je n’avais aucune suite malgré toutes les certitudes. Pour cela ma responsable d’accueil contactait directement le consul par mail et demandait si elle allait certifier que je n’ai pas besoin forcément de la connaissance de l’allemand. Il leur répondait merci pour son soutien, qu’il m’avait déjà accordé le visa. Pour le paiement de mon billet de vol, le consul nous consignait que l’aller seul suiffit. Ce qui a été fait aussitôt et remplacé par la réservation d’aller-retour. Lors de cette opération (23 jours avant le jour de départ), le consulat m’avait reconfirmé face à face, de bouche à l’oreil tous les mails d’échange et de revenir chercher mon visa une semaine avant le départ.

Vous convenez avec moi que l’ambassade est une représentation diplomatique ou toute décision provient d’une conduite ou analyse avisée et habile, et donc une décision ne peut pas être dans l’embarras de choix. Mais c’était mon cas. Je devrais prendre mon visa 8 jours avant le départ mais le consul m’avait appelé à ma surprise 10 jours avant et me demandait de passer au consulat le lendemain. Tout ceci se passait pour moi dans un sens normal d’obtention de mon visa.

A 8h30′ environ le maton de l’ambassade sortait et me demandait d’entrer et que les autres restent encore à la porte étant qu’il ouvre à 9h. Je me posais en ce moment mille et une questions si tout allait bien. Arrivée au guichet dans l’office du consulat, je voyais aussitôt le chancelier représentant le premier secrétaire de l’ambassade, le consul, une dame de l’ambassade, les deux qui restent habituellement à l’accueil pour servir, et bien d’autres… De jamais vu dans un office que cela soit étranger ou pas, un tel monde pour servir. C’était vraiment étrange. Tous face à moi, principalement le chancelier qui me questionne et commence avec moi un entretien imprévu en allemand. Tout commence à changer 9 jours avant mon départ prévu. Il faut croire que j’étais tombé sur la mauvaise personne qui était trop agressive. Je ne vous raconte pas les sueurs froides. Je me voyais quelques instants avant cet entretien déjà en Allemagne dans ma famille d’accueil et collaborer avec cette organisation internationale. D’après ces questions, je me suis bien présenté en Allemand et aux deux questions suivantes selon mes compréhensions. Je ne comprenais pas la suite quand il commencait à compter les doigts en criant qu’il va conclure que je ne connais pas l’allemand et donc pas de visa pour moi. Il suggère sans preuve que quelqu’un a tenu l’entretien à ma place avec l’organisation. De là, j’ai tonné que c’était moi même et que je suis prêt pour toute procédure d’investigation sur le sujet. J’avais expliqué qu’une personne, autorisée par mon responsable d’accueil, m’avait aidé à traduire les questions en francais lors de mon entretien et que j’ai été retenu sans doute, correspondant parfaitement à ce profil de volontariat. Il notait aussitôt tout ce que je disais et prenait son monde administratif qui était en face de moi comme témoins. Je lui ai demandé de me permettre de tenir informer mon organisation et de revenir prouver le lendemain la justesse de tout ce que j’avais dit. Les noirs qui accueillent sous leur responsabilité se sont rapprochés et m’ont dit de revenir avec aussi une motivation de retour après l’expiration de mon visa. Je ne pouvais rien croire de tout ce qui se passait ce jour.

L’organisation a été très étonnée de la situation, et promettait son soutien. J’étais revenu le lendemain avec les adresses de mon interlocuteur autorisé à me traduire les questions en allemand lors de mon entretien; une lettre de motivation assurant mon retour; un certificat de travail; une lettre de recommandation et d’engagement du président de mon organisation internationale section d’Afrique sur place ici, qui s’engage à m’embaucher dès mon retour.

Tout ceci a été déposé à l’ambassade. Ma suite était inconnue jusqu’à deux jours avant mon départ quand je me suis rendu au consulat pour apprendre finalement le rejet de mon visa. Ils ont contacté mon interlocuteur allemand et se sont rendus compte de la conformité des adresses, et sont convaincus de la justesse de mes preuves. Malgré tout cela ils supposaient dans leur motivation du rejet que l’organisation ne savait peut-être pas que quelqu’un m’avait aidé à traduire les questions. On m’adresse également que je peux me plaindre au tribunal administratif de Berlin et le prouver en moins d’un mois.

Comment une représentation diplomatique peut rejeter un visa qu’elle a déjà accordé en SUPPOSANT une raison??

Incroyable et ces européens donnent sans aucun doute une mauvaise impression de leur qualité. J’étais prêt à introduire un recours au consul, mais c’était claire que les recours n’aboutissent souvent pas à une bonne suite. De plus c’était déjà trop tard et l’organisation était obligée d’engager quelqu’un d’autre à ma place pour assurer mes tâches. C’était hélas que la première fois et de jamais compris cette facon de piétiner les droits humains. C’est comme s’ils ont recu un ordre de ”fermer toutes les frontières”. Cela devrait être quand même basé sur des lois. C’est dommage et désolant qu’aucune lois n’est respectée dans cette perspicacité et que le territoire européen est complètement fermé à la magorité des méritants. A peine un dixième de ceux qui demandent le visa pour l’UE par an l’obtienne, et parmi eux existent même les indignes.

En somme, La politique des visas au niveau des consulats de l’UE est vraiment de n’importe quoi. L’homme en tant qu’homme n’est pas du tout respecté. Un consulat est une légation par excellence à l’étranger oû il est impérieux d’appliquer la ditacture des tests aux demandeurs de visa et autoriser ceux qui méritent: Ce qui n’est pas le cas. Cela ne retrace que de d’injustice et d’inégalité. Aucune lois n’est exacte et il urge à tout prix de trouver des solutions évidentes pour corriger la chose.

 

Origin:
Benin
Destination:
Germany
Purpose:
internship / volunteer service

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